Der Mann und die großen Pötte Wie funktioniert die Schleuse?
Heiko Kroymann-Meyer ist Hauptschleusenmeister in Kiel-Holtenau. Seine Aufgabe ist, es den reibungslosen Ablauf in den Kammern zu koordinieren. Leicht und sicher sollen die Schiffe vom Kanal in die Ostsee oder in die umgekehrte Richtung geleitet werden. „Wir machen hier eine Art Schleusentetris“, erklärt er. „Denn wir wollen möglichst viele Schiffe ohne viel Wartezeit passieren lassen.“
Auf sieben Monitoren überblickt Kroymann-Meyer das Geschehen auf dem Wasser. Das Funkgerät liegt dabei immer auf dem großen Schreibtisch neben seiner rechten Hand. Zwischen zwei und zwanzig Schiffen kommen während einer Schicht. „Es ist ein ständiger Wechsel von extrem ruhig zu extrem hektisch“, sagt der Schleusenmeister. Da die kleinen Schleusenkammern derzeit nicht genutzt werden können, teilen sich kleine Sportboote und große Passagierschiffe nun die großen Schleusenkammern. Auch wenn das nicht immer ungefährlich ist, weil Sportbootfahrer oft unerfahren handeln, bleibt Kroymann-Meyer ruhig: „Es ist unser Job, cool und sachlich zu bleiben.“
Mann im Strom Was tun, wenn es klemmt?
Unscheinbar liegt der schwimmende Ponton in der stillgelegten kleinen Schleuse. Die Reling besteht nur aus Eisenketten, die Kabine an Deck wirkt auf den ersten Blick nur wie ein Schutz vor dem Regen. Planen, Metallhaken, Taue hängen wie zufällig angeordnet an Deck. Doch alles ergibt einen Sinn. Eine Ordnung, die nur denjenigen zugänglich ist, die hier arbeiten auf dem Taucherboot 2623.
Es ist ein herrlicher Tag. Die Sonne wirft Glitzer auf die Wasseroberfläche der Ostsee. Ein laues Lüftchen weht. Andreas „Atze“ Schlawe steht an Deck des Taucherbootes. Seinen Blaumann und das dunkle Baumwoll-T-Shirt wird er gleich gegen die schwere Taucherausrüstung tauschen. Doch erst muss der flache Kahn in die Südkammer der großen Schleuse gebracht werden. Die „Saatsee“ schleppt das schwimmende Dorf, wie „Atze“ es nennt, ein Stück auf die Ostsee. Neben der „Rova Stones“, einem blau, weiß, roten Frachter, wird es zum Ameisendorf. Trotz wenig Seegang schwankt es an Deck. Das Wasser spritzt durch den Gitterboden. Schlawe blickt tiefenentspannt auf das Meer. Tauchen ist für ihn Routine und Leidenschaft zugleich.
Eine Verletzung und du bist raus. Schleusentaucher Andreas Schlawe
Schon als Kind saß er gebannt vor dem Fernseher und schaute Mike Nelson bei seinem „Abenteuer unter Wasser“ zu. Nach der Schule absolvierte er die Ausbildung zum Berufstaucher. Die Faszination hat auch nach 40 Jahren nicht nachgelassen. „Unter Wasser ist man auf sich alleine gestellt, man muss seinen Kopf benutzen“, erklärt er. Schlawe ist 59 Jahre alt. Wenn man ihn lässt, will er bis zur Rente weiter tauchen.
Trotz aller Leidenschaft ist und bleibt es eine körperliche Höchstleistung. „Eine Verletzung und du bist raus“, sagt der Tauchermeister ernst. Er steht den Kapitänen und Schiffscrews, die die Schleuse passieren, in nichts nach. Europa, Amerika, Asien: überall ist er schon in den Anzug gestiegen und ins Meer abgetaucht. Seine Familie sah er damals kaum. Er arbeitete im Offshore-Bereich auf Bohrinseln. Ein gefährlicher Beruf. Ein beschwerliches Leben. „Meine Freunde haben mich beneidet, weil ich so viel von der Welt sehe und ich habe sie beneidet, weil sie bei ihren Familien sind“, erzählt der Vater von zwei Kindern. In Kiel hat der gebürtige Berliner seit drei Jahren seinen Heimathafen gefunden. „Schön, wenn man mal gesehen hat, wie es auf der Welt zugeht, dann weiß man seine Heimat mehr zu schätzen“, sagt er.
Heute wird er einen Routinetauchgang absolvieren. Die Schienen der Schleusentore müssen kontrolliert werden. Der Stromverbrauch der Anlage hat sich erhöht. Das könnte daran liegen, dass die Schienen blockiert werden. Deshalb soll Schlawe nachsehen. Hölzer, Bleche, Planen oder auch ganze Gangways hat er auf seinen Tauchgängen schon geborgen. „Eben alles, was ein Schiff so verlieren kann.“, sagt er.
Die Taucher sind so etwas wie die Feuerwehr für die Schleuse. Sie sind immer vor Ort und fest für die Schleuse zuständig. Eine externe Firma würde zu viel Zeit für die Anfahrt brauchen. Außerdem fehlt das Fachwissen zur Schleuse. Auch nachts und an Feiertagen kommt es zu Einsätzen. Schließlich müssen die Tore gangbar bleiben. „Im Prinzip kriegt unsere Arbeit ja keiner mit“, sagt Schlawe, „außer es läuft nicht.“
Das Taucherschiff hat die Südschleuse erreicht. Die Betonwände der Kammer überragen den Kahn um ein Vielfaches. Zwischen den Betonmassen wird festgemacht. Von einem schrillen Klingeln eingeläutet, schieben sich die müden Stahltore langsam in den Torbunker und geben den Panoramablick auf Kanal und Hochbrücke frei.
Der hat schon Dinge gemacht, die hat noch keiner von uns gemacht. Swen Paulin über Andreas Schlawes Taucherfahrung
Schlawe ist in der kleinen Kabine verschwunden in zwängt sich in den Taucheranzug. Viel Platz ist in dem kleinen Raum nicht. Ein Kompressor für Atemluft und zahlreiche Flaschen stehen auf der linken Seite. Gegenüber sind große Metallcontainer mit Schubladen für Werkzeug. Swen Paulin kontrolliert in der Zwischenzeit die Ausrüstung. Er lässt die leuchtend gelbe Flasche mit Atemluft kurz aufzischen. „Reserve 200 bar. Check!“, ruft er Schlawe zu.
Der 26-Jährige Signalmann weiß die Erfahrung des Tauchmeisters zu schätzen: „Der hat Dinge gemacht, die hat noch keiner von uns gemacht.“ Mit Paulins Hilfe zieht der 59-Jährige sich weiter an: Eine Weste mit Bleigewichten, die Tauchermaske mit dem großen gelben Schlauch für Atemluft und die schwarzen Flossen. Licht? Check! Telefon? Check. Von Schlawe ist nichts mehr zu erkennen. Jeder Körperteil wird von Maske, Anzug oder Handschuhen verdeckt. Ein eigenartiger Anblick.
Mühsam erhebt Schlawe sich und wuchtet sich zum Rand des Taucherschiffes. Ein Platsch, Blubberblasen und er ist verschwunden. Nur der gelbe Schlauch, den Paulin führt, lässt erahnen, in welche Richtung sich der Taucher bewegt. Der rasselnde Atem im Telefon scheint wie von einer anderen Welt. „Taucher ist auf Grund“, ruft Paulin seinem Kollegen Dennis Gonscherowski zu, der neben dem gelben Telefon steht und auf Nachricht von Schlawe wartet. Bisher sehe alles gut aus, vermeldet der Taucher.
Doch dann: „Oh, oh. Hier ist das Rad abgefahren“, tönt es rauschend aus dem Apparat. Gonscherowski vermerkt die Stelle auf dem Whiteboard neben dem Telefon. Das gleichmäßige Rauschen durchbricht immer wieder die gebannte Stille an Bord. Alle arbeiten hochkonzentriert. Starren auf die dunkle Wasseroberfläche. Einzelne Blasen verraten, wo sich Schlawe eben aufhielt. Höchstens 50 Minuten darf er unter Wasser bleiben. Wenn er länger bleibt, muss er vor dem Auftauchen eine Gewöhnungsphase machen, um den Druck auszugleichen. Doch die heutige Inspektion dauert keine halbe Stunde. Zuerst sieht man die helle Reserveflasche auf Schlawes Rücken. Er taucht auf und besteigt die Aluleiter an der Schiffskante.
Schwerfällig setzt er sich auf eine Kiste an Deck. Paulin nimmt ihm die Flossen ab, befreit ihn von der schweren Weste und hilft mit der Maske. Schlawe ist zurück. Es sei ein relativ leichter und schneller Tauchgang gewesen, erklärt er. Wie es weitergehen soll, ist noch nicht klar. In einer Lagebesprechung mit PU Frank Herrmann werden die weiteren Schritte besprochen. Man müsse noch einmal runter. Am besten mit Fotoapparat. Aber nicht mehr heute. Und dann schlüpft Schlawe wieder aus seiner zweiten Haut, in der er sich doch eigentlich am wohlsten fühlt.
Voll beladen in neue Gewässer Die Schleuse als Wirtschaftsfaktor
Rund 90 Millionen Tonnen Güter werden jährlich durch den Nord-Ostsee-Kanal geschleust und passieren die Schleuse in Kiel-Holtenau. Damit ist sie einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren für den Norden. Doch warum gibt es in Kiel-Holtenau überhaupt eine Schleuse?
In den vergangenen Jahren passieren allerdings viel weniger Schiffe den Kanal, als noch vor einigen Jahren. Doch verliert die künstliche Wasserstraße dadurch an Bedeutung?
„Man muss erkennen, dass die Ladungen größer werden“, sagt Shareholding Managment Director Jens-Broder Knudsen von Sartori und Berger zum Rückgang der Schiffspassagen im Kanal. Es sei ein genereller Trend, die Schiffe größer zu konstruieren, um Personalkosten zu sparen. Dadurch nutzen zwangsläufig weniger Schiffe den Kanal, da schlichtweg weniger unterwegs sind. In der Zukunft werde vor allem die Höhe der neu geplanten Containerschiffe eine Durchfahrt durch den NOK verhindern, denn die neuen Containerschiffe werden 10 Meter zu hoch für das Gewässer konstruiert. Damit verliere der Kanal zwar Schiffsverkehr, dies sei aber laut Knudsen weniger tragisch. Denn Containerschiffe machen nicht die Hauptpassagen im Kanal aus. Tatsächlich belegen Containerschiffe nach Frachtern und Tankern nur Platz drei aller Passagen in 2015.
„Der Kanal wird immer seine Bedeutung behalten, alleine schon durch den Wegevorteil“, sagt der Fachmann. Auch wenn die Statistiken der vergangenen Jahre das Gegenteil vermuten lassen. Zwischen 2012 und 2015 gab es Schwierigkeiten durch lange Wartezeiten im Kanal, weil die Schleusenkammern in Brunsbüttel defekt waren. Stundenlange Verzögerungen führten bei den Reedereien zu erhöhten Kosten, weil Termine nicht eingehalten werden konnten. Die Schiffe blieben aus. Nun, da die Probleme in der Schleuse behoben sind, ist es der günstige Treibstoffpreis, der die Fahrt um Skagen attraktiv für die Schifffahrt macht. Mit einem Rekordtief von 26,50 Dollar pro Barrel im Januar 2016 wählten viele den Umweg, da die Überfahrt wegen der Ölkrise immer noch günstiger war, als die Gebühren an der Schleuse. Doch Knudsen prognostizert eine Besserung zum Ende des Jahres: „Wenn die Stürme in Herbst und Winter kommen, werden viele Reeder die Sicherheit des Nord-Ostsee-Kanals nutzen.“ Und bei einem stabilen Ölpreis um 50 Dollar pro Barrel könnte die Besserung anhalten.
Ausblick in die Zukunft Pressesprecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Matthias Visser über den Ersatzneubau
Kommt es durch den geplanten Ersatzneubau der kleinen Schleuse zu längeren Wartezeiten, weil kleinere Schiffe nun die große Schleuse nutzen?
Matthias Visser: Nein, der Verkehr, der derzeit die Schleuse passiert, kann über die beiden großen Kammern geleitet werden. Aber die kleinen Schleusenkammern sind notwendig, wenn eine der großen Schleusenkammern saniert wird. Dann werden die kleinen Kammern als Bypass eingesetzt.
Durch die gesunkenen Treibstoffpreise nutzen immer mehr Schiffe den Weg um Skagen. Warum ist der Nord-Ostsee-Kanal heute noch relevant?
Matthias Visser: Vor allem bei Sturm, ist der Nord-Ostsee-Kanal ein komfortables Gewässer. Außerdem ist er viel kürzer. Der Weg um Skagen dauert etwa einen Tag und ist ein Umweg von rund 240 Seemeilen. Durch den Kanal braucht man nur acht Stunden. Gerade für Schiffe, die schnell in Hamburg oder Bremen ankommen wollen, ist das ein unbezahlbarer Vorteil.
Welche Gefahren entstehen, wenn kleine Sportboote zusammen mit der Berufsschifffahrt die große Schleuse durchfahren?
Matthias Visser: Sportbootfahrer haben häufig nicht so viel Erfahrung, wie Berufsschifffahrer. Daher wird die Berufsschifffahrt dazu aufgerufen, besonders aufmerksam zu sein und Rücksicht zu nehmen. Durch Fehler der Sportbootfahrer kann es aber zu Behinderungen kommen.
Der Neubau der kleinen Schleuse wird ungefähr 240 Millionen Euro kosten. Wäre eine Sanierung da nicht günstiger?
Matthias Visser: Zunächst war eine Sanierung geplant. Doch bei einem Gutachten wurde festgestellt, dass die Substanz des Mauerwerks in den Kammern irreparabel beschädigt ist. Daher ist ein Ersatzneubau notwendig.
Wie wird der Neubau der kleinen Schleuse ablaufen und was ändert sich dadurch für die Schifffahrt?
Matthias Visser: Bis der Bau abgeschlossen ist, ändert sich nichts für die Schifffahrt. Insgesamt wird das Projekt voraussichtlich zehn Jahre laufen. Wann genau die Bauphase beginnt, steht noch nicht fest. Wir bereiten die Planfeststellung und die weiteren Planungsphasen zielstrebig vor. Die erste Neuerung tritt im Frühjahr ein, wenn die Schleusenkammer aus Sicherheitsgründen mit Sand aufgefüllt wird. Das wird man dann von der Holtenauer Hochbrücke betrachten können.
Wer finanziert den Neubau?
Matthias Visser: Der Bau wird vom Bund finanziert, da der Nord-Ostsee-Kanal eine Bundeswasserstraße ist.
Schöne Aussichten! Glück im Unglück
Wäre Peter Mattson vom Verein „Maritimes Viertel“ damals nicht mit seinem Fahrrad gestürzt, hätte Andrea Leimgrübler den Kiosk auf dem Torbogen wohl nie eröffnet. Schon länger spielte der Verein mit dem Gedanken, dort eine Gastronomie betreiben zu lassen. Nur der passende Anwärter musste gefunden werden. Als Mattson nun seine aufgeschürften Händen in der Kanalperle, Leimgrüblers Lokal am Nord-Ostsee-Kanal, von ihr verarzten ließ, kam ihm die Idee, ihr einen Kiosk auf der Aussichtsplattform schmackhaft zu machen.
Seit April 2015 betreibt sie nun die kleine Bude. Es ist ein echter Familienbetrieb. Die Mutter hilft beim Kuchen backen, Partner Thomas übernimmt die Buchhaltung und die Tochter springt ein, wann immer es nötig ist. Das ist oft nicht einfach. „Gerade in der Hochsaison kracht es, wenn man so eng aufeinander hängt. Doch zwei Stunden später ist man schon wieder froh, dass man sich hat“, sagt Leimgrübler.
Gutbürgerlich und deftig geht es am Wasser zu. Frikadellenbrötchen und Sauerfleisch sind neben den Fischbrötchen der Dauerbrenner. Natürlich ist alles hausgemacht. Die Stammkunden wissen das zu schätzen. Es ist eine freundschaftliche Gemeinschaft rund um die Schleuse entstanden. Obwohl die Frachter und Passagierschiffe zu ihrem Umfeld gehören, sind sie noch lange nichts Alltägliches: „Immer wieder faszinieren mich die großen Schiffe und denke mir: ,Oh Gott, hoffentlich passt das‘.“
Junge, komm bald wieder Die Schleuse ist sein Zuhause
Rüdiger Bock kennt die Anlage seit 57 Jahren. Als sein Vater, ein Marineoffizier, nach Kiel versetzt wurde, wurde die Schleuse zu Bocks persönlichem Vorgarten. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er im Fliegerhorst, immer mit dem Wasser vor der Nase. Schnell wurde dieser Ort mit der angeschlossenen weiten Ostsee zum Lieblingsplatz.
Auch heute fühlt sich der Ruheständler hier noch „sauwohl“ wie er sagt. Am liebsten höre er Freddy Quinn im Auto und blicke in die Ferne. „Seemanns Braut ist die See und nur ihr kann ich treu sein“: Eine Zeitreise in die Jugend. „Ich mag es, wenn hier Ruhe herrscht. Es müssen gar nicht so viele Schiffe da sein.“, sagt er.
Das ist hier viel mehr als nur ein großes Planschbecken. Rüdiger Bock
Doch die Schleuse ist mehr als sein Ruhepol. „Ich habe hier meine Theaterbühne“, sagt der Ruheständler. Der gelernte Radio- und Fernsehtechniker führt Gruppen über das Schleusengelände und gibt sein Wissen weiter. „Das ist nämlich nicht nur ein großes Planschbecken. Da steckt ganz viel dahinter“, sagt Bock.
Seine Karriere begann mit einer Beschwerde. Bock fand die Aussichtsplattform zu spärlich. Er bot dem Wasserschifffahrtsamt seine ehrenamtliche Mitarbeit an. Das Amt akzeptierte. Nun steht Bock fast täglich an seinem Lieblingsplatz und steckt mit seiner Faszination die Touristen an. Es ist seine Berufung. „Wenn ich das damals schon hätte beruflich machen können, wäre das schön gewesen. Oder auch nicht, weil es dann erzwungen gewesen wäre“, erklärt er lachend.
Ich bin gerne auf der Aussichtsplattform, weil ich hier meine Jugend verbracht habe. Früher als Gören durften wir noch auf der Schleuse rumtoben. Jürgen Eckert
Man sieht ja sonst immer nur den Kanal. Da wollten wir uns mal den Anfang anschauen. Torsten Deters mit Melanie Ehler
Ich genieße die Weite, die frische Luft und die Schiffe. So etwas haben wir nicht in Berlin. Brigitta Barleben
Schönes neues Format. Einer der wenigen Schönheitsfehler: Reling schreibt man ohne ‚h‘.
…der „echte“ Anfang der Schleusen liegt auch auf der Wiker Seite – wir vergessen immer wieder, dass der Nord-Ostsee-Kanal und die Schleusen nicht nur eine Seite, nicht nur eine Uferbegrenzung haben, sondern zwei. 😉
Und auf der Wiker Seite spielt sich mindestens ebenso viel Spannendes und Interessantes ab wie auf der Holtenauer Seite. Und den seefahrerfestesten Kaffee und köstliches Herzhaftes sowie auch Kuchen gibt es in der Wik direkt an den (Wiker) Schleusen, in Schiff-und-Boot-Handreichweite, beim Imbiss „Förde- und Kanalblick“ beim 50er Jahre Museum, Kiel, auf der Nordmole…
Die Schleusen in Kiel sind „ganz“ nur mit beiden Seiten: Wik und Holtenau… Eine Seite allein macht unseren schönen Kanalstart hier in Kiel kleiner als er in Wirklichkeit ist… 🙂
Netter Bericht. Es ist wirklich verrueckt was heutzutage mit Drohnen Technologie alles moeglich wird
Es ist an der Zeit, dass Quadropcopter Fluege mal richtig vernuenftig von den Behoerden reguliert werden in der BDR.
Es ist laengst ueberfaellig, dass Quadropcopter Fliegerei mal richtig vernuenftig von den Behoerden reguliert werden in Deutschland.