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Partymeile, Blaulicht-Magnet, Problem-Kiez – zur Bergstraße hat fast jeder Kieler eine Meinung. Der 300 Meter lange Abschnitt zwischen Martensdamm und Dreiecksplatz polarisiert seit Jahrzehnten. Aber was denken die Menschen, die dort wohnen und arbeiten? Wir haben mit ihnen über den Alltag in Kiels berüchtigster Straße gesprochen.
Das Pogue Mahone Leben und Arbeiten im Irish Pub
Unter dem Büro von Franziska Thormählen und ihrem Mann Dennis Heinemann tobt die Party. Wie an fast jedem Abend findet im gut gefüllten „Pogue Mahone“ ein Live-Konzert statt. Zu Gitarrenklängen wird lautstark mitgesungen, gequatscht und geklatscht. Mehrere Etagen darüber hört man davon: nichts – Betondecke und Mehrfachverglasung sei Dank. Der frisch renovierte Raum mit offener Küche und kleinem Badezimmer ist für Franziska Thormählen der ideale Ort, um Schichtpläne zu organisieren, Mitarbeitergespräche zu führen und Bestellungen in akkurat sortierte Ordner abzuheften.